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Kunst und Kreativität sind nahezu unerschöpflich

Wer künstlerisch kreativ ist, kann sich selbst helfen, Krankheiten zu bewältigen. Das können Lesen und Malen ebenso wie Singen, Tanzen, Musizieren oder Basteln sein. Es wurde festgestellt, dass sich künstlerische Betätigung besonders bei psychischen Erkrankungen heilsam auswirken kann. Im Krankheitsfall sind Kunsttherapien ausgesprochen sinnvoll. Ist man künstlerisch tätig, kann man damit sein Selbstwertgefühl verbessern.

Kunsttherapie — eine sinnliche und geistige Erfassung

Besonders in Kliniken werden Kunsttherapien eingesetzt. Inzwischen werden sie auch in Förderschulen und Altenheimen angewandt. Es geht nicht darum, große Kunstwerke zu produzieren. Sondern darum, Zugang zu seinem Innersten zu bekommen. Das kreierte Bild wird zum Spiegel des Inneren. Obwohl es hierbei verschiedene Ansätze gibt, wird diese Art Therapie als Gestaltungs- oder Maltherapie bezeichnet. Allerdings ist der Beruf des Kunsttherapeuten nicht staatlich anerkannt.

Kunsttherapie für Kinder — auch für zu Hause auf dem kuscheligen Kinderteppich

Bei Kindern, die besonders mit seelischen Problemen oder Leistungsdruck in der Schule zu kämpfen haben, kann sich eine Kunsttherapie positiv auswirken. Vermehrt bieten Schulen und Kitas hierfür Kunsttherapien an. Gleich ob Malen, Sägen, Hämmern oder Basteln — diese Aktivitäten bieten tolle Möglichkeiten, wieder zur Mitte zu finden.

Auch zu Hause können Kinder kreativ sein. Dazu braucht es häufig nicht viel. Ein Blatt Papier, Malfarben oder Buntstifte, und schon kann es losgehen. Kreativität muss nicht zwingend am Tisch ausgelebt werden. Liegt auf dem Fußboden im Kinderzimmer ein weicher Teppich, fühlt sich der Nachwuchs dort meist am wohlsten. TRENDCARPET bietet geschmackvolle und gemütliche kinderteppiche in vielen Designs, allen erdenklichen Farben und Varianten. So gefällt den Mädchen etwa ein rosa Einhorn-Teppich und Jungen ein cooler Piraten-Teppich — oder andersrum. Ein attraktiver Kinderteppich ist ein praktisches Gestaltungselement, der im Zimmer Farbakzente setzt, aber auch Geräusche dämpft und für Gemütlichkeit sorgt.

Schon im Kindergarten kreativ sein

Die meisten Kindereinrichtungen halten heutzutage ein ganzes Großaufgebot an kreativen Angeboten bereit. Und Kinder leben sowieso schon in einer Welt voller Fantasie. Die meisten pädagogischen Fachkräfte bestärken den Nachwuchs in ihrer Kreativität und stellen dafür genügend Optionen bereit. Was Kinder im Kindergarten und der Schule lernen, zahlt sich Berufsleben aus und ist dabei noch gefragt.

Kinder, die gerne malen, brauchen lediglich Papier, Pinsel oder Malstifte. Während sich die einen für die Malstifte entscheiden, greifen die anderen zum Farbkasten. So können sie sich bereits spielerisch mit den verschiedenen Materialien befassen und die Beschaffenheit testen. Kinder können dabei mit Leidenschaft experimentieren.

Haben Kinder ein Gespür für Musik, kann die Musikalität gefördert werden. Dazu gehören Singen und Tanzen. Mit Instrumenten wie Triangel, Glockenspiele und Kindergitarre können Kinder die ersten Klangerfahrungen sammeln.

Einige Kinder finden Gefallen an Rollenspielen. Hierbei können sie sich intuitiv leiten lassen. Sie können eine bekannte Geschichte nachspielen oder eigene Geschichten kreieren. Dazu können Kinder in andere Rollen schlüpfen und sich in andere Menschen hineinversetzen. Auf diese Weise kann man die Persönlichkeit ausbilden und ein gutes Selbstwertgefühl entwickeln.

Fazit

Kreativität lässt sich in verschiedenen Aktivitäten ausleben und entwickeln. Wer kreativ ist, ist auch neugierig und fantasievoll. Kreativität ist erfrischend und beglückend, weil man dabei etwas erschafft. Schon im Kindesalter wirkt sich Einfallsreichtum positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung aus und bringt Fähigkeiten, die sich später im Berufsleben auszahlen.

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